Mein Ziel, das ich mit diesem Text verfolge ist nicht hoch, nur die komplette Veränderung der Gesellschaft.
Numero Vereinigte Nationen Organisation: Vorurteile und Verallgemeinerungen

„Die Menschen“ allgemein neigen dazu alles Mögliche zu verallgemeinern, egal um was es geht. Sie bekommen eine Information, die sie als erstes in die Schublade „Interesse“ packen oder sofort wegschmeißen. Man sagt zwar, dass es notwendig ist, damit man mehr Platz für „notwendige“ Informationen hat, aber es ist doch eher so, dass nachdenken allgemein zu anstrengend ist und darum lässt man es gleich bleiben. Unsere „Festplatte“ bietet aber theoretisch genügend Speicherraum auch für Dinge, die uns nicht interessieren, außerdem merkt man sich sowieso nur Dinge, die man mehrfach hört oder die einen besonders interessieren. Man kann es auch als Zeitverschwendung abtun, wogegen ich nur sagen kann, dass dann alles sinnlos ist.
Zum Thema: Ich meine nicht hauptsächlich Informationen z.B. eines Videospielfans an einen Videospielhasser, sondern, dass die Masse allgemein (im Ansatz muss man einfach verallgemeinern) sich eine Meinung zu einem Thema bildet oder besser ausgedrückt bilden lässt, ohne davon Ahnung zu haben. Wenn dann einer wie ich ankommt, der ihnen sagt, dass sie sich über das (egal welches) Thema informieren sollen, wird man (ich spreche aus Erfahrung) sofort als jemand abgestempelt, der keine anderen Meinungen zu lässt. Selbst wenn man der selben Anischt ist und nur nach dem wieso fragt. Oder ein anderes noch aktuelles Beispiel ist der Hype/Hass von Daniel K. aus E.
1. Hass: Wieso hassen ihn so viele? Wieso regen sie sich über die Dinge auf, die er macht? Es gibt die Meinungsfreiheit, die dadurch unterdrückt werden würde, wenn man sein Auftreten verbieten würde. Und wieso wissen die Leute, die sich drüber aufregen, was er macht, wenn es sie doch gar nicht interessiert. Sie widersprechen sich damit nur sich selbst und ihrer Einstellung.
2. Hype: Das gehört in ein anderes Kapitel.